Medienmitteilung des KMU- und Gewerbeverbands Kanton Zürich (KGV)
Mit Tiana Moser zieht eine Vertreterin in den Ständerat ein, die wie Daniel Jositsch dem linken Lager
zugerechnet werden muss. Der Zürcher KMU-Wirtschaft geht die Stimme verloren, welche sich für den
Standort Zürich, die Unternehmen und die Sicherung der Arbeitsplätze einsetzt. Festzuhalten gilt, dass mit
der Wahl Mosers der Anti-SVP-Reflex über die Vernunft gesiegt hat und die Mobilisierung im bürgerlichliberalen Lager nicht ausreichend war.
Gregor Rutz hätte mit seiner zuverlässigen Politik, seiner Erfahrung und seiner bürgerlich-liberalen Prägung die Interessen der Zürcher KMU-Wirtschaft im Ständerat erfolgreich vertreten.
Der KGV wird sich weiter für eine Politik einsetzen, welche den Standort Zürich wieder prosperieren lässt.
Dafür braucht es bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen: tiefere Steuern und Abgaben, den
Abbau von unnötigen Regulierungen und einen schlanken Staat.
Kontakt für Medienschaffende:
- Thomas Hess, Geschäftsleiter, Mobile 079 774 36 60, thomas.hess@kgv.ch
- Werner Scherrer, Präsident, Mobile 079 508 98 78, werner.scherrer@kgv.ch